Nachdem für heute (leider) 2x ein Shooting mit menschlichen Motiven (also Models) abgesagt wurde (ich aber trotzdem fotografieren wollte da die Zeit ja schon geblockt war), machte ich mich auf zum zuverlässigsten aller Models; der Natur 😉
Es nieselte, es war kalt und neblig, aber das waren irgendwie auch die Zutaten die ich brauchte (gemessen an meiner Stimmung).
Gelohnt hat es sich auch, 4 Rehe und 1 Maus live und in Farbe. Allerdings waren die deutlich zu schnell für die Kamera…
Wer möchte kann sich gerne den Song anhören (klick) der mir während meiner Zeit im Wald im Kopf herumschwirrte.
Und versprochen, der nächste Beitrag wird (hoffentlich) ein „Menschen-Beitrag“ sein. Es ist nämlich tatsächlich so, dass man sich in der Makrofotografie komplett verlieren kann und so andere, für mich auch sehr wichtige Bereiche der Fotografie vernachlässigt…
Ooooooh, da hast Du mich ja genau ins Herz getroffen! Wunderschön!
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… märchenhaft!
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makrowassertropfen gehen halt immer 🙂 eine schöne serie, besonders gefällt mir das mit den spinnennetzfäden! wunderbarst! und mir machst du mit naturbildern eh immer die größte freude 🙂
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Sehr, sehr schöne Bilder vom Wald, sehr stimmungsvoll!
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Ich fand es schön, dass Du Dich ein wenig darin verloren hast.^^
Wunderschöne Motive hast Du gefunden und ganz toll umgesetzt und passt auch so ein wenig in die Novemberstimmung, die ich jetzt mitten im Dezember habe.
Liebe Grüße
Sonja
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Lieber Markus,
wunderschöne Makrofotos! Eines schöner als das andere. Und der Titel des Beitrags ist genau richtig. Die Natur lässt dich nicht hängen 🙂
Liebe Grüße
Aleksandra
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