Von Radical Face und einem Award

11. Mai 2016 kuhnograph 37 Kommentare

Ende April ging einer kleiner Traum in Erfüllung. Einmal Radical Face live erleben. Und dann kam er zusammen mit einer handvoll erlesener Musiker nach Frankfurt. Und weil die fotografische Ausbeute aus verschiedenen Gründen nicht ganz so quantitativ hochwertig ausfiel, gibts obendrauf noch ein paar Fragen von der lieben Heike und meine Antworten dazu…

Wer Radical Face aka Ben Cooper nicht kennt, der sollte das schleunigst ändern. Denn das ist für mich Musik fürs Leben. Echte, handgemachte Musik. Keine Schnörkel, nur gefühlt tausend Instrumente und eine magische Stimme…

Aufmerksam wurde ich vor ein paar Jahren durch den Nikon-Werbesong welcome home. Ein unfassbar gutes Lied. Und das zieht sich auch durch die kompletten 4 Alben, die Ben Cooper inzwischen veröffentlichte. Allein das Projekt „Family Tree“ ist ein Meisterwerk…

Um diesen Beitrag ein bisschen bunter zu gestalten, hab ich mir gedacht, ich werfe einfach völlig planlos immer mal wieder ein paar Fragen zwischen die Bilder und Videoempfehlungen… Wie erwähnt wurden mir die Fragen aufgrund des Liebsten Awards von Heike gestellt. Und ich mag diese (Blogger-Nominierungs-)Aktionen nach wie vor…

Welche wesentlichen Erkenntnisse hast Du durch das Bloggen gewonnen?

Das es da draussen noch ganz viele verrückte Menschen gibt, die ihr Hobby mit der ganzen Welt in Form von Beiträgen teilen. Und ich beinahe jeden Tag ein Foto entdecke, dass mich inspiriert. Ausserdem natürlich auch die Möglichkeit, Menschen für eine Idee in meinem Kopf in Form eines Shootings zu gewinnen…

Welche liebenswerten und/oder chaotischen Eigenschaften sind typisch für Dich?

Puh, normalerweise sollten das ja andere beurteilen. Ich bin Langschläfer, ab und an mal verplant, eigentlich ein guter Zuhörer und ein Mittelding aus Ordnung und Unordnung (je nach Tagesform). Chaotisch ist sicher mein Kind im Manne, das werd ich wohl nie mehr los…

Welche Superhelden haben Dich in Deiner Kindheit begleitet, und welche ihrer Fähigkeiten hast Du bewundert?

He-Man, er war ein Held. Warum weiß ich gar nicht, er war halt stark, aber das waren sie ja alle 😉 Ansonsten fand ich Lucky Luke immer cooler als Asterix oder Obelix. Ansonsten kann ich mich nicht wirklich daran erinnern, dass Superhelden wie Superman, Spiderman oder Batman eine große Rolle in meiner Kindheit spielten…

What’s in your bag? Was darf in Deiner Tasche nicht fehlen, wenn Du das Haus verlässt?

Ich beziehe das jetzt mal auf meine Hosentaschen 😉 Und das ist einfach: Geldbeutel, Zigaretten (jaaaa ich habe dieses Laster), Smartphone und Schlüssel. Das wars…

Eine gute Fee gewährt Dir drei Wünsche. Für was entscheidest Du Dich?

Oh nein, das ist so eine Fangfrage, wünsche ich mir jetzt ganz egoistisch Dinge für mich oder doch für die Menschheit? Weltfrieden? Kein Hungerleiden mehr? Keine Kriege? Ein Heim für alle…? Oder doch ne neue Kamera, ne größere Wohnung, nicht mehr arbeiten gehen zu müssen….? Keine Ahnung, sorry 😉

Robinson Crusoe 2.0. Du strandest alleine auf einer einsamen Insel. Welche drei Gegenstände konntest Du aus dem Treibgut retten?

Kamera, Festplatten mit gesicherten Dateien und ein MP3 fähiges Gerät…

Du erfindest eine Zeitmaschine. Wohin (und warum) führt Dich Deine erste Reise?

Ich denke Richtung Mittelalter oder (mit meiner Tochter) zu den Dinosauriern. Wobei ich auch gern mal die 50er, 60er und 70er erleben würde…

Was bedeutet Kreativität für Dich und wie lebst Du sie in Deinem Alltag aus?

Fotografie und Musik (hören). Das sind die Dinge mit denen ich mich wirklich jeden Tag mindestens einmal beschäftige und die mich auf eine gewisse Art auch antreiben!

Welche selbst gemachte Fotoaufnahme ist Dein Lieblingsbild? Zeige sie uns und erkläre, welche Geschichte sich dahinter verbirgt.

Puh, ein Lieblingsbild auszuwählen ist unmöglich. Es gibt so viele Bilder die ich mag und so viele die ich nicht mag 😉 Aber wenn ich jetzt mal so grob die Medienübersicht durchsuche, dann vielleicht das hier:

Irland, das Meer, mehr brauch ich nicht… 😉 Das schöne an der Geschichte ist, dass ich bei dem Motiv nicht mal annähernd eine Ahnung hatte, wie das Bild später aussehen soll oder wie es wirkt nachdem ich abgedrückt hatte. Es war einfach auf dem Display und bei der Bearbeitung kam mir die Idee dieser Bildgestaltung.

Wie sieht Dein perfekter Tag aus?

Ausschlafen. Aufwachen. Musik hören. Brunch. Fotografieren. Musik hören. Mittagsschlaf. New York Cheesecake. Fotografieren. Strand. Sonnenuntergang. Abendessen. Konzert. Strand. Schlafen… 😉

Du bist am Ende Deiner Reise angekommen. Auf welche Erfahrungen, Momente und Errungenschaften möchtest Du an Deinem Lebensabend zurückblicken?

Ich möchte ein guter Vater sein und bleiben. Ich möchte Spaß am Leben haben. Frei sein. Ein guter Gesprächspartner sein…

Das war es. Danke Heike und Danke Ben. Für die Fragen und die Nominierung. Für das märchenhafte Konzert und die kurze Reise durch Deine Welt. Es war mir ein Vergnügen. Beides.

Achso, ich nominiere niemanden, jeder der mitmachen möchte, darf mich aber anschreiben. Ich werde mir dann extra ein paar Fragen überlegen. Und die Regeln dieses Awards lass ich an der Stelle einfach auch mal weg. Denn inzwischen kennt sie ja eigentlich jeder schon…

37 Kommentare zu „Von Radical Face und einem Award“

papiertänzerin sagt:

11. Mai 2016 um 8:59

… tolles, tolles Lieblingsbild!

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1. kuhnographphotography sagt:
  
  11. Mai 2016 um 12:43
  
  gell? Find ich auch 😉 Wobei dafür NUR das Motiv verantwortlich ist!!
  
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Jetamele sagt:

11. Mai 2016 um 9:00

🙂 immer wieder spannend.
Schön, dass du, wenn du auf einer einsamen Insel strandest, vor allem an deine Festplatten und deinen Mp3-Player denkst ;D
Viel Spaß dabei … vielleicht wär ein 3D-Drucker noch cool, für den NYCheeseCake 😉
Danke für das Schmunzeln am Morgen und diese Antworten.
Einen sonnigen Tag dir!! 🙂

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1. kuhnographphotography sagt:
  
  11. Mai 2016 um 12:42
  
  Tja, da sieht man mal wieder wie man gestrickt ist, wenn die Festplatte und die Musik die beiden wichtigsten Dinge werden 😉 Eine Art Hobby-Krankheit wahrscheinlich 😉 Und den 3D-Drucker nehm ich auf. Sofort. Vielen Dank und Dir auch nen wunderbaren Tag!!
  
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Zweitliebefotografin sagt:

11. Mai 2016 um 9:01

Ich finde es toll, mehr über den Menschen zu erfahren, der hinter diesem Blog steckt. Deine Antworten passen, so empfinde ich Dich, beim Lesen Deiner Texte und Betrachten Deiner Fotos. In Deinen Antworten steckt das, was für mich auch in diesem Blog steckt: viel Charme, Augenzwinkern, Leichtigkeit, Gefühl und Lebenslust. Und man gerät automatisch in die Situaltion die ein oder andere Frage auch für sich zu beantworten. Dein Blog inspiriert mich und ist einer der wenigen, die ich in der kurzen Zeit, die mir am Tag bleibt, immer lese (noch nicht lang, aber immerhin ;o) )

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1. kuhnographphotography sagt:
  
  11. Mai 2016 um 12:41
  
  Puh, da bin ich jetzt erstmal sprachlos. So ein liebes Kompliment hab ich sehr lange nicht mehr bekommen. Das ist vielleicht die schönste Bestätigung seit ich diesen Blog hier begonnen hab. Denn das ist ja auch irgendwie eine Art Ziel das ich mit der ganzen Sache hab. Eine Botschaft rüberbringen. Es macht mich ziemlich glücklich das diese bei Dir angekommen ist… Vielen Dank!!!!!!!
  
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2. heikesa sagt:
  
  14. Mai 2016 um 8:55
  
  Besser kann man es nicht ausdrücken! Danke, dass Du die Fragen beantwortet hast und uns noch mehr von Dir preisgegeben hast. Das macht Dich noch sympathischer. 😉
  
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  1. kuhnographphotography sagt:
    
    17. Mai 2016 um 21:34
    
    Oh vielen lieben Dank Heike! Noch sympathischer? Verdammt, das macht mich komplett verlegen jetzt 😉 Danke für die Fragen, die waren aber auch toll!!
    
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Nina Hrusa Photography sagt:

11. Mai 2016 um 9:43

Mhhmm ein schöner gemischter Beitrag über ein wahrhaft grandioses Konzert. ❤ ich musste ebenfalls sehr über den NY Cheesecake schmunzeln. 😉 und zum Thema guter Vater: der wirst du immer bleiben. Da bin ich mir sicher. Ganz, ganz sicher. 🙂

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1. kuhnographphotography sagt:
  
  11. Mai 2016 um 12:39
  
  Danke und vielen Dank! Es war wirklich genial! Und hey, NYC(heesecake) ist unübertroffen!!! 😉
  
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oliverkess sagt:

11. Mai 2016 um 12:26

Bei son nem Tag wär ich auch dabei! 😀

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1. kuhnographphotography sagt:
  
  11. Mai 2016 um 12:38
  
  Theoretisch spricht ja so fast gar nix dagegen… Mit dem Strand wirds vielleicht ein bisschen mühsam 😉
  
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  1. oliverkess sagt:
    
    11. Mai 2016 um 12:41
    
    Allerdings! Strand und Konzert (je nachdem was für ein Konzert) kann auch schwierig werden! 🙂
    
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  2. kuhnographphotography sagt:
    
    11. Mai 2016 um 12:46
    
    Ich hätte ja gern mal die Foo Fighters bei mir im Garten 😉 Bzw. in der Garage, die haben doch schonmal so ein Gig in ner Garage durchgezogen… Ich klär das mal 😉
    
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  3. oliverkess sagt:
    
    11. Mai 2016 um 12:48
    
    Das war damals eine ganze Garagentour die sie gemacht haben, ich glaub in jedem Bundesstaat einen Gig. Sag Bescheid, wenn sie zu dir kommen! 😉
    
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  4. kuhnographphotography sagt:
    
    11. Mai 2016 um 12:50
    
    Du bekommst nen Platz in der ersten Reihe inkl. Meet & Greet und anschließendem Feierabendbier(en) 😉
    
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  5. oliverkess sagt:
    
    11. Mai 2016 um 12:52
    
    Wow! Ich freu mich drauf! 🙂 Wenn dann Rage against the Machine zu mir in den Garten kommen revanchiere ich mich! 😉
    
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  6. kuhnographphotography sagt:
    
    11. Mai 2016 um 12:53
    
    **Killing in the name of…** Das wird ein großartiger Sommer 😉
    
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  7. oliverkess sagt:
    
    11. Mai 2016 um 12:54
    
    Das Gefühl hab ich auch! 😉
    
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Jim Kopf sagt:

11. Mai 2016 um 12:41

Radical Face ist wahnsinnig gut, magisch, ja magisch trifft es gut, er verzaubert auch mich und meine Bahnfahrten durch das Sanfte und Verträumte, aber auch Lebensnahe in seiner Stimme und seinen Texten. Ein wenig neidisch bin ich, dass du ihn live sehen durftest, für solche Abende sind Fahrten in andere Städte gemacht! COOL! 🙂

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1. kuhnographphotography sagt:
  
  11. Mai 2016 um 12:49
  
  Warum war mir klar das wir bei Radical Face gleich ticken…?! Schon immer wieder witzig… Meiner Meinung nach gibt es auch keinen besseren Moment für seine Musik als dabei allein mit den persönlichen Gedanken zu sein. Eben wie im Zug oder Bus. Seine Alben sind wie Hörbücher die eine Geschichte erzählen… Wundervoll!
  
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  1. Jim Kopf sagt:
    
    11. Mai 2016 um 12:57
    
    Genau das hatte ich mir auch gedacht als ich gelesen habe dass du zu seinem Konzert gegangen bist 🙂 das hast du gut gesagt, so fühlt es sich an, wie ein kleine, intime Momente 🙂
    
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  2. kuhnographphotography sagt:
    
    11. Mai 2016 um 13:14
    
    Ich hätte Dich eigentlich um einen Text über seine Musik schreiben lassen sollen… Das wärs gewesen… Deine Worte und meine Bilder… Mist, das nächste Mal!!
    
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  3. Jim Kopf sagt:
    
    11. Mai 2016 um 15:59
    
    das wäre echt ne gute Idee gewesen! Auch wenn ich Musik noch nie wirklich beschrieben habe.. Nächstes mal 🙂
    
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Paleica sagt:

12. Mai 2016 um 8:08

da sind sie jetzt, deine antworten 🙂 wo bekommst du auf der insel eigentlich strom für deine sachen her? 😛 schönes bild, das du gewählt hast. das ist mitunter finde ich immer eine der schwierigsten fragen. ach, und: always gold ❤

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1. kuhnographphotography sagt:
  
  12. Mai 2016 um 10:02
  
  Oh, Strom? Das hab ich nicht bedacht. Egal, auf meiner Insel gibts definitiv Steckdosen!! 😉 Always Gold? immer wieder sehr gerne!!
  
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  1. Paleica sagt:
    
    12. Mai 2016 um 10:39
    
    hahaha. na so einfach kann man die spielregeln aber nicht ändern 😛
    
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  2. kuhnographphotography sagt:
    
    12. Mai 2016 um 10:51
    
    Solar-Lade-Dinger? Würde das gehn? Aber dann wärens 4 sachen 😦 Vielleicht könnten wir uns auf der Insel treffen und Du sorgst für das MP3 fähige Gerät?! 😉
    
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  3. Paleica sagt:
    
    12. Mai 2016 um 13:24
    
    ich hab meine 3 sachen auch schon aufgebraucht, verdammt.
    
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Bee sagt:

12. Mai 2016 um 8:08

Die Fragen gefallen mir ziemlich gut. Teils decken sich unsere Vorstellungen schon, zum Beispiel wir ein perfekter Tag aussähe, auch ich bin ein Langschläfer und ich liebe das Meer, ohne Musik kann ich auch nicht leben – sie inspiriert mich, beruhigt mich oder puscht mich auf.

Ich bin Mutter und kann sehr gut verstehen, dass man dem Kind ein guter Vater sein will. Es ist ja auch eine Lebensaufgabe 🙂

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1. kuhnographphotography sagt:
  
  12. Mai 2016 um 10:00
  
  Vielen Dank für Deine Rückmeldung… Schön das wir da gleich ticken in einigen Punkten… Und ja, Lebensaufgabe beschreibt es ganz gut 😉 Wünsch Dir schon mal ein schönes Wochenende!!
  
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Tabitha sagt:

13. Mai 2016 um 20:14

Eine sehr coole Form der Themenmischung. Die Antwort auf die Robinson-Frage musste ja so von Dir kommen 😉

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1. kuhnographphotography sagt:
  
  13. Mai 2016 um 23:46
  
  Oh ich danke Dir. Das wär ja mal ne extra langen Erklärung wert. Was Dich wohl dazu bringt, dass gerade die eine Frage so von mir beantwortet werden musste?? ;-))
  
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ilvieKatten sagt:

16. Mai 2016 um 20:00

Hach, genau sowas hätte ich vor Kurzem gebraucht, als ich verzweifelt nach Musik für mein Urlaubsvideo gesucht habe. Hätte perfekt zum Rest gepasst 🙂 Heb ich mir fürs nächste Mal auf.

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1. kuhnographphotography sagt:
  
  17. Mai 2016 um 21:20
  
  Also das Urlaubsvideo zu dem Radical Face perfekt passt muss ich sehen ;-)) Vielen Dank für Deinen Kommentar!
  
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  1. ilvieKatten sagt:
    
    23. Mai 2016 um 21:56
    
    Zum verschneiten und menschenleeren Finnland passt das ganz wunderbar. Die restliche Musik besteht zum Beispiel aus Reverend And The Makers – „The beach and the sea“ oder Helsinki – „Rising Heights“. Ich finde das hätte sich dort gut eingereiht 🙂
    
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  2. kuhnographphotography sagt:
    
    24. Mai 2016 um 8:42
    
    Danke für die Tipps, sind notiert und werden heute Abend angehört 😉 Und wenn ich Dir aus was empfehlen darf: Ben Howards Album „I forget where we were….“. Sehr ruhig und genial!!!
    
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