18 Jahre Battle Toys


Am 06.06.15 fanden in Plochingen im Zuge des 18 Years Battle Toy Anniversary  diverse Battles statt und ich war dabei. Einfach weil ich „Blut geleckt“ hab (hier nochmal der Grund dafür)…

Es wurden also folgende Battles ausgetragen:

2 vs 2 Breakin Battle
1 vs 1 Junior Breakin Battle
1 vs 1 Poppin Battle
Schere-Stein-Papier Competition

In der Jury der Breaking Battles saßen folgende (mir natürlich bisher unbekannte) Judges:

Admiracles (Schmetta Skwad / Gent, Belgium)
99 Moves (Ghost Rockz / St.Gallen, Switzerland)
Lehmi (The Saxons / Dresden, Germany)

Ich hab mal versucht über die einzelnen Künstler im Internet was zu finden und über den Namen verlinkt. Es ist schon Wahnsinn wozu manche Menschen in der Lage sind…

Und mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen, da sprechen wirklich die Bilder bzw. Momente für sich selbst…

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Admiracles
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Judges Poppin Battle

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Und ich bekam wirklich alles geboten: Gänsehaut, durchgeschwitzte Klamotten, dröhnende Ohren (wer möchte kann hier mal einen vergleichbaren Soundtrack anhören) und ca. 600 Bilder.

Es war für mich ein weiterer Schritt innerhalb der großen Welt der Fotografie. Eine neue und bisher fremde Nische. Aber die macht wahnsinnig Spaß und es wird sicher nicht das letzte mal sein, das ich mir sowas ansehe bzw. festhalte. So wie ich es erlebt habe… Das ist für mich Fotografie…

21 Kommentare zu „18 Jahre Battle Toys“

  1. Geil!
    Ich bin auch immer fasziniert, was die Breaker alles machen! Mein Sohnemann übrigens auch. Der hat als Baby vor dem Brandenburger Tor ein paar Jungs gesehen, seit dem übt er ständig seinen „Breakdance“. Er ist 4, dementsprechend sieht es auch aus, aber er hat Spaß!

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    1. Nichts genialeres als Kinder die eine Leidenschaft fürs tanzen haben 😉 Wobei das ja noch cool ist, mein 2 jähriger tanzt und singt teilweise mit zu „Atemlos“!!! Das ist heftig, dann doch lieber Breakdance-Musik 😉

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  2. Ich freue mich, dass du dieses Thema wieder aufgegriffen hast. Ich war schon öfter bei solchen Battles, die Atmosphäre dort ist unbeschreiblich, man wird so richtig reingezogen und ist Teil des Ganzen, obwohl man nur Zuschauer ist. Du hast es wirklich geschafft, die Stimmung sehr gelungen einzufangen. Schön, Markus.

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