Der Herbst ist da und scheint teilweise in seinen prächtigsten Farben. Höchste Zeit für ein paar Bilder inmitten dieser Szenerie mit allen Zutaten die es dazu braucht. Lachende Kinder, ein bisschen Sonne, gute Laune und ein paar Bäume. Je mehr desto besser, das gilt für die Blätter und für die Kinder. Ein Hoch auf (Groß)Familienshootings, denn wo sonst erlebt man so viele Charakterköpfe auf einmal…
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Von Prinzessinnen und Prinzen…
Nikola und Tobias. Die Hauptdarsteller eines Shootings, das schon lange hätte stattfinden sollen. Denn zum ersten Mal sind Tobias und ich vor einem Jahr in Kontakt getreten. Aber wie so oft im Leben spielen der Alltag, die Verpflichtungen und die unzähligen Termine ihre eigenen Spielchen… Umso schöner, dass auch ein Jahr später die wirklich wichtigen Voraussetzungen für ein Paarshooting noch in Takt sind: eine funktionierende Partnerschaft…
12 magische Mottos: Oktober
Neues Motto, neues Glück… Und auch diesmal wird sich der ein oder andere denken „warum denn schon wieder ein Menschen-Shooting?“… Stimmt, gerade bei Paleica’s magischem Oktober-Motto „geheimnisvoll“ wäre es durchaus möglich gewesen, Nebel- oder LostPlace-Stimmungen zu fotografieren. In meinen Augen ist aber auch jeder Mensch geheimnisvoll. Dann wenn man genauer hinschaut…
Einzeln sind wir Worte, zusammen ein Gedicht
Der Titel für diesen Beitrag ist mir vor einiger Zeit im Internet begegnet. Er stammt von einem gewissen Georg Bydlinski, ein österreichischer Schriftsteller. Ich finde diesen Spruch für eine Hochzeit extrem passend und auch nicht kitschig. Worte können leer und bedeutungslos umherirren, ein Gedicht macht Sinn und kann wunderschön sein. Selbst für einen Anti-Poeten wie mich…
Leistung aus Kompetenz
Weil es zu einem gut sortierten Portfolio dazugehört und weil ich eine ganz angenehme und spannende Erfahrung machen durfte, reicht das auch aus, hier ein Beitrag über ein Firmenshooting zu veröffentlichen. Denn es ist auch wirklich mal spannend zu sehen, was passiert, wenn man mal keine künstlerischen Freiheiten hat und streng nach Vorgaben fotografieren soll. Schließlich will jedes Unternehmen etwas Bestimmtes ausstrahlen und sich dementsprechend auch nach außen präsentieren.
A place to be: Berlin – old & lost
Wenn man in eine fremde Stadt reist, sollte man sich zuvor einen Plan machen. Ein Auflistung der Ziele und vielleicht eine kleine Übersicht mit den möglichen Wegen die dorthin führen. Anders kann ein Tagestrip nicht wirklich sinnvoll gestaltet werden. Die Zeit ist zu wertvoll um sie aufgrund von Umwegen zu verschwenden. Wir sind in Berlin vielen Menschen und Dingen begegnet. Vom Gefühl her hatte nicht jeder und alles einen solchen Plan…
Die kleinen Füße die Spuren hinterlassen…
Trotz einigen Familienshootings in der Vergangenheit hab ich immer wieder großen Respekt vor solchen Aufgaben. Eine detaillierte Planung wird vor allem dann unmöglich wenn Kinder mit von der Partie sind. Ein Glück das ich so gut wie kein Shooting im Voraus plane. So bin ich immer auf alles gefasst…
A place to be: Berlin – quotes, shadows & contrasts
Es gibt Bilder zu denen mir kein Text einfallen will. Ganz bewusst. Daher werde ich diesen Berlin-Beitrag mit ein paar Zitaten schmücken. Worte über diese Stadt die mir an diesem einen Tag irgendwie ans Herz gewachsen ist. Es ist noch keine innige Liebe aber zumindest mal ein kleiner Anfang…
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Musikmomente-Jahresprojekt: September – Civilian
Was macht man wenn man eine Location gefunden hat, die einen sehr beeindruckt hat. Nutzt man diese dann öfters? Auch wenn sich dann die Fotos in den Beiträge ähneln und derselbe Ort zwei völlig unterschiedliche Shootings repräsentiert? Kommt dann trotzdem eine andere Stimmung auf? Keine Ahnung, ich konnte aber nicht anders und musste zuschlagen. Zweimal. Und passend dazu gibt es den Lieblingssong des Monats September…
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A place to be: Berlin – black & white
„…wenn ein Mensch alles schwarz-weiß sieht, gibt es für ihn zum Beispiel nur „das Gute“ und „das Böse“…“ Diesen Satz hab ich bei Wikipedia unter dem Stichwort schwarz-weiß gefunden. In diesem Teil der Berlinreihe geht es um schwarz-weiß-Aufnahmen. Aber auch um die Frage ob sich diese Farbkombination nur auf die Bildbearbeitung oder doch auch auf die Persönlichkeit auswirkt. Und wo könnte man sich diese Frage besser stellen, als in Berlin…